Das Besondere an diesem Kuchen ist die Kombination aus Quark und Äpfeln. Der Quark macht den Teig wunderbar cremig und verhindert, dass er austrocknet. Gleichzeitig bringen die Äpfel eine natürliche Süße und leichte Säure ins Spiel, die den Kuchen erfrischend und nicht zu schwer macht. Gerade in der kühleren Jahreszeit, wenn man Lust auf etwas Süßes, Fruchtiges und dennoch Bodenständiges hat, ist dieser Kuchen genau richtig.
Ob zum gemütlichen Nachmittagskaffee, als Mitbringsel für Familie und Freunde oder einfach als kleine Belohnung im Alltag – dieser Apfel-Quark-Kuchen passt zu jeder Gelegenheit. Ein weiterer Vorteil: Er lässt sich unkompliziert vorbereiten und gelingt auch Backanfängern garantiert.
Zutaten
4 Eier (Größe M)
180 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
150 g weiche Butter oder Margarine
250 g Magerquark
250 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
2–3 Äpfel (je nach Größe, geschält, entkernt und in Würfel geschnitten)
1 Prise Salz
etwas Butter oder Backpapier für das Blech
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung
Vorbereitung
Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vorheizen. Ein Backblech oder eine rechteckige Springform einfetten oder mit Backpapier auslegen.
Teig anrühren
In einer großen Rührschüssel die Eier mit Zucker, Vanillezucker und einer Prise Salz mindestens 3–4 Minuten schaumig schlagen, bis die Masse hell und cremig ist.
Quark und Butter unterheben
Die weiche Butter in Stücken sowie den Quark hinzufügen und mit dem Handrührgerät oder der Küchenmaschine zu einer glatten Masse verarbeiten.
Mehl und Backpulver einarbeiten
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